Wie aufräumen

Niemand räumt gerne auf. Aber es gibt ein paar Hilfestellungen, die das Aufräumen erleichtern:

Einen Anfang finden – Aller Anfang ist schwer. Es hilft, wenn man nicht alleine ist. Gemeinsames Aufräumen geht einem schneller von der Hand. Zusätzlich hilft es mit einer Kategorie (z.B.: Kleidung oder Papier) zu beginnen und von dort aus weiter zu gehen. Ist ein Teil Ihres Zuhauses ordentlich, wollen Sie sicher, dass andere Bereiche ebenfalls diese aufgeräumte Ruhe ausstrahlen.

Alles an seinen Platz – Aufräumen fällt viel leichter, wenn alles seinen Platz hat. Mit wenigen Handgriffen ist das Zimmer dann aufgeräumt. Im Idealfall räumen Sie die Dinge sogar gleich an ihren Platz. Der verlegte Schlüssel, die neu gekaufte Strumpfhose – Suchen kostet Zeit und Nerven und gehört dann der Vergangenheit an.

Aussortieren – Aufräumen ist das eine, aber ohne aussortieren geht es nicht. Über die Jahre sammeln sich Dinge in unserem Leben an. Von Zeit zu Zeit zu evaluieren, ob man diese Sachen wirklich noch braucht, schafft Platz und befreit.

Umfunktionieren – Man trennt sich nicht immer gerne von Dingen. Häufig geht es dann darum, neue Einsatzmöglichkeiten für diese Gegenstände zu finden.

Organisationssystem – Mit Körben, Kisten oder Schubladen lässt es sich leichter organisieren und Ordnung halten. Beschriftungen helfen ebenfalls ihre aufgeräumten Dinge leichter wieder zu finden.

Strategie – Es gilt, für Sie persönlich eine passende Strategie, ein passendes Aufräum-Konzept zu finden. Und mit Hilfe dieser Strategie Ihr Zuhause davor zu bewahren bald wieder durcheinander zu werden. Ein aufgeräumtes Zuhause bedeutet Freiheit und weniger Stress. Versuchen Sie aus diesem positiven Gefühl Aufräum-Gewohnheiten abzuleiten